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THERAPIEFORM

Einlagenversorgung

Orthopädische Einlagen, insbesondere die von uns eingesetzten sensomotorischen Einlagen, korrigieren die Fehlstellungen von Fuß, Beinachse und Wirbelsäule, bieten Druckentlastung und befreien bspw. von schmerzendem Spreizfuß oder Fersensporn.


Fachbegriff

Orthopädische Einlagenversorgung



Für wen ist die Untersuchung wichtig?

Einlagen können bei folgenden Beschwerden helfen:

  • Spreizfuß
  • Senkfuß
  • Hohlfuß
  • Plattfuß
  • Sichelfuß
  • Fersensporn
  • Achillessehnenentzündung
  • Wadenschmerzen
  • Beinschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Patellaspitzensyndrom
  • Piriformissyndrom
  • Rückenschmerzen
  • Hüftgelenksschmerzen
  • Zerrungen
  • Hallux valgus
  • Hallux rigidus
  • Sehnenentzündungen am Fuß


Wie läuft die Untersuchung ab?

Nach der ausführlichen orthopädischen Untersuchung und Inspektion Ihrer Schuhe, und gegebenenfalls Einlagen, führen wir eine dynamische, elektronische Fußdruckmessung durch. Aus den gesammelten Befunden kann Dr. Marquardt Ihre optimale Versorgung festlegen und mit einem erfahrenen Orthopädietechniker umsetzen.



Welche Geräte benutzen wir?

Fußdruckmessung mit dem
Kraftverteilungsmesssystem FDM-S

Die zebris-Multifunktions-Kraftmessplatte beinhaltet eine Vielzahl kalibrierter, kapazitiver Kraftsensoren und ermöglicht die Analyse der statischen und dynamischen Kraftverteilung unter den Füßen beim Stehen und Gehen. Dabei können eventuelle Fußdeformitäten, die Fußfunktion sowie die Körperhaltung analysiert werden.

 

Beliebig viele Stehversuche und Abrollvorgänge können direkt hintereinander ausgeführt werden. Die Ergebnisse stehen in kürzester Zeit als Auswertereports zur Verfügung.



Was ist zu beachten?

Sie brauchen sich auf die Untersuchung und Beratung nicht vorzubereiten.



Wie oft kann/sollte man die Untersuchung durchführen?

Einlagen sollten einmal im Jahr erneuert und dabei dem Krankheitsverlauf angepasst werden.



Kostenübernahme durch die Krankenversicherung

Die Behandlung wird gemäß Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Sie erhalten eine ärztliche Leistungsabrechnung. Die private Krankenversicherung übernimmt die Kosten der Untersuchung und in vielen Fällen auch die Kosten für individuell angefertigte sensomotorische Einlagen. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten für die ausführliche Beratung mit elektronischer Fußdruckmessung und auch die Kosten für sensomotorische Einlagen nicht.